5 Schlechte Schlafgewohnheiten, die deine sportliche Leistung sabotieren
Ob du für einen Wettkampf trainierst, regelmäßig ins Fitnessstudio gehst oder dich von einem harten Training erholst: Guter Schlaf ist der Schlüssel zu nachhaltiger Leistungssteigerung. Trotzdem machen viele Sportler*innen Schlaffehler, die ihre Erholung und Performance untergraben. Hier erfährst du fünf verbreitete Fehler – und wie du sie durch gesunde Schlafgewohnheiten ersetzen kanns
1. Du schläfst zu wenig – und denkst, das ist okay
„Ich komme mit 5–6 Stunden gut klar.“
Sportlich aktive Erwachsene brauchen im Schnitt 7 bis 9 Stunden qualitativ hochwertigen Schlaf. Nur dann kann sich der Körper effektiv regenerieren, Muskeln werden repariert, Wachstumshormone ausgeschüttet, das Immunsystem gestärkt.
Folgen von Schlafmangel:
- Langsamere Regeneration
- Erhöhtes Verletzungsrisiko
- Geringere Konzentration
- Hormonelle Dysbalancen
Lösung: Feste Schlafzeiten einhalten – auch am Wochenende. Blaulichtquellen vermeiden und ein gut gelüftetes, dunkles Schlafzimmer schaffen.
Das Tuur® Original Matratze aus 100 % Naturlatex ist besonders atmungsaktiv und unterstützt deine Wirbelsäule optimal.
2. Du trinkst abends Alkohol zur Entspannung
„Ein Glas Wein hilft beim Einschlafen.“
Alkohol mag entspannend wirken, stört jedoch den Schlafrhythmus massiv. Die Tief- und REM-Schlafphasen werden verkürzt, du wachst häufiger auf mit negativen Auswirkungen auf mentale und körperliche Leistung.
Alkohol + Sport = schlechte Kombination:
- Koordination und Reaktionsfähigkeit leiden
- Muskelaufbau wird gehemmt
- Wasserverlust steigt
- Testosteronspiegel sinkt
Lösung: Tausche den Schlummertrunk gegen beruhigende Abendroutinen wie Atemübungen oder warme Duschen.
Ergänze dein Setup mit dem Tuur® Original Topper: entwickelt mit Physio- und Ergotherapeut innen für mehr Schlafkomfort.
3. Du isst spät oder schwer
„Nach dem Training esse ich meist erst gegen 22 Uhr.“
Spätes oder fettreiches Essen verzögert das Einschlafen und stört den Erholungsprozess dein Verdauungssystem bleibt aktiv, obwohl dein Körper Ruhe braucht.
Besser für Sportler innen:
- Leichte Snacks nach dem Training (z. B. Banane, Joghurt, Haferflocken)
- Keine koffein- oder zuckerhaltigen Getränke nach 18 Uhr
Lösung: Essenszeiten mit deinem Trainingsplan abstimmen – oder zu leichter, schlaffördernder Kost greifen.
4. Du schläfst auf einer ungeeigneten Matratze
„Sie ist nicht ideal aber ich hab mich dran gewöhnt.“
Eine nicht-ergonomische Matratze belastet die Wirbelsäule. Das kann zu Muskelverspannungen, unruhigem Schlaf und morgendlicher Steifheit führen.
Anzeichen für eine ungeeignete Matratze:
- Rückenschmerzen beim Aufwachen
- Häufiges Umdrehen in der Nacht
- Durchgelegene Stellen oder spürbare Federn
Lösung: Wähle eine Matratze, die deinem Körperbau und sportlichen Alltag gerecht wird.
Die Tuur® Pure Matratze bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für junge, aktive Menschen. Sie besteht aus pflanzenbasiertem Kaltschaum und ist ergonomisch angepasst.
5. Du unterschätzt Schlaf als Regenerationsfaktor
„Ich setze auf Ernährung und Supplements.“
Keine Proteinquelle ersetzt Tiefschlaf. Schlaf ist die effektivste Form der natürlichen Regeneration.
Während des Schlafs:
- Wird Wachstumshormon ausgeschüttet
- Muskelgedächtnis aktiviert
- Entzündungsprozesse reduziert
Lösung: Behandle Schlaf wie ein Trainingsbaustein: analysieren, optimieren, ernst nehmen.
Ergänze dein Schlafsystem mit einer Tuur® Bettdecke aus Bio-Baumwolle und Wolle anpassbar für Sommer und Winter.
Leistung beginnt im Bett
Guter Schlaf steigert die Reaktionsfähigkeit, verkürzt Regenerationszeiten und erhöht die Trainingsmotivation. Wer seine Schlafgewohnheiten optimiert, verbessert automatisch seine sportliche Leistung. Setze auf natürliche, ergonomische Schlafsysteme mit hoher Qualität und lokalem Design.